Sonntag, 3. Dezember 2017

Rezension zu Hundert minus einen Tag von Kim Leopold

Hundert minus einen Tag
Autorin:Kim Leopold
Erschienen:24. November 2017
Seiten:96
Verlag: Books on Demand


Kurzbeschreibung (übernommen):
Glaubst du an Weihnachtswunder?
Kurz vor Weihnachten wird Alina von ihrem Freund abserviert und das, obwohl sie gerade in den Zug steigen wollte, um ihn zu besuchen. Am Bahnhof trifft sie auf Cameron, einen amerikanischen Austauschstudenten, der sich mit einem akkurat gefalteten Stofftaschentuch einen Weg in ihr Herz erschleicht. Er entführt sie in ein magisches Münster, voll mit Weihnachtsmärkten, gebrannten Mandeln und schiefen Popsongs, bis ihr das Leben plötzlich wieder leicht erscheint. Es könnte alles so perfekt sein, wenn da nicht dieses Geheimnis wäre, das Cameron mit sich herumträgt.


Meine Meinung:
Ich bin auf der Facebook Seite von Kolibriherzen auf das Buch aufmerksam geworden. Zunächst hat mich das Cover total angesprochen. Ich liebe Weihnachten und ich liebe Schnee. Und das Cover zielt total darauf ab.
Weiterhin hat mir der Klappentext total viel gegeben und ich wusste schon vorm Lesen, dass muss eine total schöne Geschichte werden und ich muss sagen, ich wurde in keinster Weise enttäuscht.

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Alina erzählt. Alina habe ich sofort in mein Herz
geschlossen. Aber auch Cameron, den sie auf dem Bahnhof kennenlernt ist mir sofort sympathisch.
Die Geschichte ist der leicht und locker zu lesen und ich war sofort mitten im Geschehen.

Je weiter die Geschichte fortgeschritten ist, merkt man, dass Alina und Cameron sich immer näher kommen, man merkt das prickeln zwischen Ihnen, als wäre man ein Teil der Geschichte.

Eine süße Idee fand ich war, dass Alina und Cameron Dinge aufgeschrieben haben, was Ihnen an Weihnachten wichtig ist. Dieses haben Sie dann in ein Glas getan, woraus vier Zettel gezogen werden sollten.

Ich finde es etwas schade, dass die Geschichte so kurz gehalten ist. Man hätte noch einiges mehr daraus machen können.
Ich habe die beiden so in mein Herz geschlossen, dass ich einfach noch viel mehr von den beiden erfahren hätte wollen.


Das Ende der Geschichte hat mich zu Tränen gerührt.




Ich gebe dem Buch 5 von 5 Büchersternen.

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