Sonntag, 19. März 2017

Rezension zu Eine Insel im Meer von Annika Thor

Eine Insel im Meer
Autorin:Annika Thor
Version:Taschenbuch, eBook, Hardcover
Erschienen:22. Dezember 2016
Erste Auflage von:1998
Seitenzahl:240
Verlag:Carlsen
Emfolendes Lesealter:ab 12 Jahren

Inhalt (übernommen):
Steffi und Nelli sind Töchter einer großbürgerlichen jüdischen Familie aus Wien. Um sie vor den Nazis zu schützen, schicken ihre Eltern sie auf eine Schäreninsel nach Schweden. Ein Exil, das nur wenige Monate dauern soll. Doch bald wird den Schwestern klar, dass daraus Jahre werden. Vor allem Steffi fällt es schwer, sich darauf einzustellen. Mit der Zeit aber wachsen Respekt und Nähe zwischen dem Mädchen aus besserem Haus und den einfachen Schären-fischern und sie erkennt, welches Glück sie und ihre Schwester hatten – und haben.


Meine Meinung:
Auf dem Cover sind zwei Mädchen abgebildet, die auf das Meer hinausschauen. An sich wirkt das Cover auf mich etwas theatralisch und traurig. Und ich habe mich direkt gefragt was dort passiert ist.

Die Geschichte der zwei Mädchen spielt während des zweiten Weltkrieges und dreht sich um eine jüdische Geschichte. Ich habe schon viele Bücher gelesen, die im zweiten Weltkrieg spielen, aber dieses hier hat mich besonders in seinen Bann gezogen.

Die Geschichte der beiden Mädchen Steffi und Nelli wird in vier Bänden erzählt.

Der Schreibstil von Annika Thor ist sehr leicht und flüssig zu lesen.

Ich werde mir auf jeden Fall noch die drei weiteren Bände kaufen, da ich unbedingt wissen will, wie es mit Steffi und Nelli weiter geht.

Ich habe jetzt auch schon häufig gelesen, dass dieses Buch in der Schule gelesen wird und frage mich, warum wir das Buch damals nicht gelesen haben. Mit diesem Buch hätte ich mein Spaß am Lesen vielleicht schon damals entdeckt.

Da mich das Buch so begeistert hat, muss ich dem Buch“Eine Insel im Meer“ von Annika Thor 5 von 5 Büchersternen geben.


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